PSD2 wurde am 13. Januar 2018 für alle 28 Ländern der EU gesetzlich vorgeschrieben. Banken müssen ihre Kundendaten nun auf sichere Weise dritten Zahlungsdienstleistern (TPPs) zugänglich machen. KAL-Software hilft Banken und TPPs, den neuen Regelungen zu entsprechen.
Wozu Banken verpflichtet sind
Eine der Anforderungen von PSD2 verlangt, dass Banken es TPPs ermöglichen, mittels Strong Customer Authentication (SCA) sicher auf Kundendaten zuzugreifen. Dies macht es für Konsumenten einfacher und günstiger, Geld zu transferieren und Zahlungen vorzunehmen.
Mit PSD2-Zahlungen muss jede Transaktion vom Konsumenten mittels seiner SCA-Zugangsdaten ausdrücklich autorisiert werden. Allein der Konsument ist hierzu imstande – ein Hacker kann diesen Vorgang mit gestohlenen Daten nicht nachbilden, da die Zugangsdaten jedes Mal einzigartig sind.